Bewegte Bilder, oder eine kleine Geschichte zur Videographie
Bewegte Bilder, oder eine kleine Geschichte zur Videographie

Bewegte Bilder, oder eine kleine Geschichte zur Videographie

Was mich inspiriert

Ich war schon immer ein Kind der Science-Fiction.
Cyberpunk, Retro-Tech, Neon und Rauch – das zieht mich magisch an.
Ich liebe Welten, in denen Maschinen denken, Menschen fühlen und alles dazwischen flackert.
Vielleicht, weil ich selbst zwischen Technik und Emotion lebe – zwischen Kamera und Gefühl.

Meine ästhetische DNA besteht aus Blade Runner, Ghost in the Shell, Tron und Total Recall.
Diese Filme sind für mich keine Unterhaltung – sie sind Weltanschauung.
Knallbunte Visionen auf grauem Beton, Künstlichkeit voller Seele.

In meiner Fotografie fließt das alles ein: Neon trifft Nostalgie, Stahl auf Haut, Chaos auf Präzision.
Ich will, dass Bilder wie Soundtracks wirken – laut, ehrlich, mit Nachhall.

Von der Idee zum Film

Zwischendurch wollte ich ausprobieren, ob meine Ästhetik auch in Bewegung funktioniert.
Also habe ich begonnen, kleine Filme zu drehen – erst chaotisch, dann gezielter.
Nach vielen Experimenten entstand etwas, das nicht nur meinen Stil zeigt,
sondern auch eine neue Marketingrichtung andeutet.

Dieser Film war ein Prototyp für Helfast Fastening Systems
eine Idee davon, wie modernes Unternehmensmarketing aussehen kann:
roh, ehrlich, emotional und mit handwerklicher Energie.
Keine Stock-Videos, kein Hochglanz – stattdessen ehrliche Arbeit, Rhythmus und Feuer.

Nach vielen Versuchen, langen Nächten und kurzen Nerven ist das geblieben,
was wirklich zu mir passt – mein Stil, mein Beat, mein Takt.

Das Ergebnis ist roh, echt und vibet –
und vielleicht genau das, was TikTok und die junge Generation sehen will:

Fazit

Manchmal muss man viele Umwege gehen, um den richtigen Ton zu finden.
Ich weiß jetzt: Ich will Bilder, die sich anfühlen wie Musik – visuell, laut, lebendig.
Und wenn’s funktioniert? Dann tanzt sogar der Algorithmus.

Wird fortgesetzt…

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