Lust auf ein interessantes Paar Shooting?
Die Photonenhexe liebt gute Paar Fotos!
Egal ob Hetero, bi, lesbisch, schwul:
Bei der Photonenhexe wird die Liebe zur Kunst gemacht.
Ob draußen oder drinnen, nackt oder angezogen,
so bleibt Eure Liebe für immer in Erinnerung!
Bremen
Kinderfotografin Bremen
Kinderfotografin Bremen
Die Katzenprinzessin! Mit ihrem magischen Zauberstab und eine gehörigen Portion Fantasie schafft sie es auch einen Lockdown in dem Spielplätze gesperrt wurden zu beweisen das Kinder Fotos niemals langweillig sein müssen.
Da ich selbst ein Kind habe weiß ich wie schwer es manchmal sein kann Kinder zu fotografieren. Deshalb bin ich vermutlich auch eine gute Kinder Fotografin!
Denn Kinder sind ständig in Bewegung und es ist schwer sie dazu zu bringen ruhig sitzen zu bleiben!
Deswegen sparen wir uns das auch gleich und gehen raus auf den Spielplatz, in den Park oder einen anderen Ort den euer Kind liebt.
So realisieren wir nicht nur authentische Bilder, sondern auch einer Erinnerung daran, wer euer Kind eigentlich wirklich ist.
Denn nichts ist schlimmer als traurige Fotos im Studio in aufgesetzten Szenen. Du siehst das auch so?
Dann sind wir das perfekte Team für eure Kinderfotografie!
Queere Akt Fotografie
Queere Akt Fotografie
Eins meiner liebsten Steckenpferde in der Fotografie ist die Akt Fotografie.
Hier arbeite ich am liebsten mit queeren Menschen zusammen, um ganz individuelle Portraits zu schaffen.
Hier können sich Menschen zeigen, ihr inneres nach Außen kehren.
Und gerade für Menschen aus dem LGBTIQ Spektrum kann es äusserst selbstermächtigend sein, Fotografien von sich selbst zu besitzen auf denen sie selbstbewusst aussehen.
Ich grenze mich hier gerne von vielen anderen Fotografen ab. Meine Modelle und Kunden werden stets auf Augenhöhe fotografiert.
Ich bin ehrlich gesagt ziemlich gelangweilt von Fotografen, die Akt mit Pornographie gleichsezen und den immer gleichen Klischeebildern.
Wenn ich sehe wie Frauen immer in devoten (Und Männer in Dominanten) Posen fotografiert werden, dann frage ich mich wie weit wir im 21. Jahrhundert zum Thema eigentlich sind?
Nein, ich habe da eine andere Herangehensweise: Bei mir werden Menschen fotografiert. Nicht Puppen.
Ich will das sie sehen wie wunderbar sie sind, wie einzigartig. Und ich will provozieren.
Wobei ich mich als Feministin immer frage warum ein nackter Körper eine nicht heteronormativen Person provoziert und wer eigentlich bestimmt was die Norm ist?
Und eine Provokation der Provokation wegens ist meines Erachtens nach nicht gerade eine erfüllende Sache.
Ich will das der Betrachter meiner Akt Fotografien sein Gehirn benutzen muss. Das er zweimal hinschaut.
Und das er seine Sehgewonnheiten hinterfragt.
Queere Fotografien sind keine Erfindung von mir. Portraits dieser Art gibt es seitdem es die Fotografie gibt.
Sie waren schon immer ein Mittel der Emanzipation und des lustvollen Spiels mit Körpern.
Und in der Regeln sollten derartige Fotografien ein Gegengewicht zu Körperkult, Jugendwahn, Sexismus und Mainstreamästhetik sein.
Hier trete ich in die Fussstapfen der „alten“ Meister der queeren Künste.
Und es ist mir eine große Ehre wenn Leute zu mir kommen, mir ihr Vertrauen als Fotografin schenken, sich mir verletzlich zeigen können und ich Portraits von ihnen mache die Ihnen gerecht werden.
Ich freue mich auf die Zukunft der LGBTIQ-Kunst. Durch das Internet ist es heute möglich endlich Sichtbarkeit zu erzeugen. Für sich und andere.
Ich erinnere mich auch noch an mein Coming Out. Damals habe ich eine Hobbyfotografin kennengelernt und sie machte Fotos von mir.
Das war für mich ein Meilenstein. Auf der einen Seite Spielerisch einen Raum zu haben um mit meiner Identität zu spielen und auf der anderen Seite etwas für die Ewigkeit zu besitzen was den Anfang meines Werdeprozesses dokumentierte. Ich habe diese Fotos immer noch auf meinem Computer. Sie sind handwerklich schlecht gemacht. Aber sie einmal im Jahr rauszuholen und zu sehen was für eine Reise hinter mir liegt und wo ich heute stehe, das ist eine Erinnerung die ich nicht vermissen möchte.
Ich könnte noch ewig weiter darüber schreiben warum queere Kunst wichtig ist. Aber am Ende muss das jedes Individuum für sich selbst entscheiden.
Für mich ist der wichtigste Punkt jedoch Menschen sichtbar zu machen. Und Fotos, die wenn sie sie anschauen Stolz empfinden.
Band Fotografie Bremen
Lust deine Band zu portraitieren?
Du möchtest einen Liveauftritt portraitiert wissen oder coole Fotos von deiner Band?
Da kommt die Photonenhexe gerne in euren Proberaum, zu eurem Auftritt oder auf die Dächer der Welt um euch zu fotografieren!
Band Shootings sind übrigens günstiger als alle anderen Portraits!
Denn die Photonenhexe hat ein Herz für Künstler und weiß das wir alle im selben Boot sitzen. <3
Also schreibt mir gerne eine Brieftaube wenn ihr in Bremen Fotos von euch im Rampenlicht braucht!
Maskenaktion!
Der CSD Bremen ist eine wichtige ehrenamtliche Institution auf die viele queere Menschen angewiesen sind.
Tolle Menschen engagieren sich hier, finden Community und sinnhafte gesellschaftliche Teilhabe.
Das ist wichtig, denn: queere Menschen leiden oft unter Vorurteilen und und Marginalisierungen.
Gerade mit Einzug der AfD wurde dies nicht einfacher. Politisch und gesellschaftlich erlebt die Welt
einen politischen Rollback.
Denn auch wenn reisserische Medienberichte oft von einer „Schwulenparade“ schreiben, so verkennen sie dass der CSD keine Party ist.
Er ist eine politische Institution, die sich für Menschenrechte einsetzt.
Es geht um Forderungen zur Teilhabe, im Kampf gegen Gesetze, die auch im 21. Jahrhundert diskriminieren und natürlich um Sichtbarkeit.
Und dann kam auch noch Corona und hat uns alle hart getroffen.
Finanziell und auch juristsich nicht leicht da eine Demo auf die Beine zu stellen,
die für tausende Menschen lebenswichtig ist.
Also, was tun?
Da kam Robert Dadanski (Vorstand CSD Bremen) eine zündende Idee!
Masken schützen nicht nur gegen das Virus, sie können auch ein politisches Statement sein!
Also wurden Regenbogenmasken produziert um sie gegen Spende abzugeben.
Als ich davon Wind bekam schrieb ich Robert sofort an. Wir kennen uns schon eine ganze Weile durch die Arbeit beim CSD Bremen und auch wenn ich derzeit nicht mehr aktiv
im Verein an der Organisation beteiligt bin, so setze ich mich doch gerne für eine gute Sache an.
Um Promotion für die Regenbogen Masken zu machen bat ich ihm an hochwertige Portraits zu produzieren.
Gesagt getan: Schon am nächsten Tag kam Robert persönlich vorbei und gab mir ein Paket mit Masken.
Ich musste also nur noch Modelle finden, ihnen eine Maske schenken und ein Fotos machen und es bearbeiten.
Mein Dank gilt an dieser Stelle den Freiwilligen Helfern!
Die so gewonnenen Spenden halfen, dass der CSD trotzdem stattfinden konnte und nicht nur dies, er
war einer der größten des Jahres, auch dank Regenbogenmasken und viel Engagement, mit großartigem Hygienekonzept
Heute gibts es unzählige Fotos von Regenbogenmasken. Hier den Grundstein gelegt zu haben und einen Teil etwas größeren zu sein ist eine Ehre gewesen.
Einen kleinen Ausschnitt dieser Arbeit seht ihr hier: